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… durch die Platte zur Erkenntnis.

Hinter PLATTENBAU, einem, mit dem reddot ausgezeichneten, holistischen Lehr- und Lernmittels, das Kommunikationsprozesse und Vermittlungsarbeit um die Dimension des Raumes erweitert, steht Julia Heinemann.

Julia Heinemann, ist Architektin, Künstlerin, Designerin und Pädagogin.

Seit 2017 gehört sie dem Team der Fakultät Architektur und Urbanistik der Bauhaus Universität Weimar an, wo sie als Mitarbeiterin und Doktorandin an den Lehrstühlen Bauformenlehre und Darstellungsmethodik wirkt, lehrt und forscht. 

Als Architektin ist und war sie u.a. für Architektenbüros in Den Haag, Berlin, Regensburg und Erfurt tätig, ist Mitglied der Architektenkammer Thüringen sowie der Bundesstiftung Baukultur. Seit 2009 ist sie im Vorstand des gemeinnützigen Verein zur Förderung von Entwicklungshilfe, Klima- und Umweltschutz, Völkerverständigung “Die Wüste grünt e.V.”.

Als Initiatorin (zusammen mit Olaf Weber) und Kuratorin der „Volkswettbewerbe“, untersucht sie künstlerische Beteiligungsverfahren für mehr Teilhabe an der Gestaltung des öffentlichen Raums. Außerdem war und ist sie in verschiedenen pazifistischen Bewegungen tätig.

Zu Beginn der Corona Pandemie, hat sie die Bewegung co.ro.na. “CONSCIOUS ´ROUND NATIONS”_ Bewusstsein rund um die Nationen, ins Leben gerufen.

Neben ihrer gestalterischen Tätigkeit, liegt ihr Schwerpunkt auf der Vermittlung eines grundlegenden Architektur- und Raumverständnis, das sowohl den Gestalter als auch den Nutzer befähigt sich selbst im Wirkungskontext von gebauter Umwelt, dem damit verbundenen Handlungsspielräumen und Gesellschaftsstrukturen als handelndes Individuum ernst und Einfluss zu nehmen.


Bauhaus-Universität Weimar / FormOst / Bundesstiftung Baukultur / CO.RO.NA.